Pianist
PROJECTS
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GARAGENKONZERTE
Klassische Musik auf höchstem Niveau ganz persönlich erlebbar zu machen - für alle, ob gross oder klein, klassikaffin oder ohne jeglichen Bezug dazu, ob für Nachbarn oder auch "Klassik-Insider". Die Idee der "Garagenkonzerte" kam Bernhard Parz ganz spontan. Statt Autos zu beherbergen wurde die Garage in einen kleinen Konzertsaal umgebaut und bot nun Raum nicht nur für 2 Flügel, sondern auch für spontanen Ausstausch mit den Menschen der Umgebung. Die ersten Konzerte waren so erfolgreich, dass die Konzerte (obwohl immer spontan kurzfristig angekündigt) seither meist bis auf den letzten Platz belegt sind. Die nächsten Termine findet ihr hier (ca 4-5 Konzerte pro Jahr):
Nächste Termine:
POSTSCRIPTUM B.
Das Ergebnis einer professionellen und freundschafltichen Zusammenarbeit mit dem Cellisten Jörg Ulrich Krah über viele Jahre war das Projekt "Postscriptum B." Zu Beginn stand die Idee einer zeitgenössischen Auseinandersetzung mit Beethovens Cello-Klavier Sonaten für das (leider fulminant Corona zum Opfer gefallenen) 250 Jahr Jubiläum des Komponisten.
Die aber gerade noch rechtzeitig davor veröffentlichte CD Einspielung derselben, mit 3 eigens für Musiker zu dieser Idee komponierten "3 Postscripten zu B."(eethoven) vom berühmten - (und kurz nach der Uraufführung verstorbenen) Komponisten Georg Katzer, hatte eine unglaublich tolle Medienresonanz.
"kühn, virtuos und zeitlos" (Falter)
„prächtige Aufnahme - musizieren wie aus einem Guss“ (Wiener Zeitung)
"d'une expression hypnothique" (LeMonde)
PÄDAGOGIK
Eine zentrale Aufgabe im Selbstverständnis von Bernhard Parz ist die Lehrtätigkeit.
Als Professor für Klavier an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) ist er seit 2009 ein angesehenes Mitglied der Universität.
Das Feuer für die Musik und Kunst weiterzugeben und das Vermitteln des dazu benötigten Handwerkszeugs sehe ich als eine äusserst bereichernde Aufgabe, bei der man als Künstler selbst ebenso viel von den Studierenden lernt wie umgekehrt. Im Laufe meiner Tätigkeit, und insbesondere seit Corona ist mir die unglaubliche Relevanz, die diese Kulturtechnik für unsere gesamte Gesellschaft hat, überdeutlich geworden.
Gemeinsam Musik zu machen und darüber nachzudenken, wird damit mehr als nur eine elitäre Fähigkeit. Vielmehr eine Kunst, Gemeinsinn zu schaffen und gesellschaftliche Resonanz zu erzeugen.